1. Alles, aber auch alles, hängt daher daran, ob Gottes Dasein für den Menschen nur eine bloß theoretische Annahme ausmacht oder ob Gott für ihn die alles bestimmende Wirklichkeit ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Das Philharmonia Quartett, vier Mitglieder des Berliner Philharmonischen Orchesters, hat am Montag auf beeindruckende Weise vorgeführt, was ein musikalisches Gespräch im Gegensatz zu einem gesprochenen ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Fujimori ist dennoch überzeugt, daß das Kontingent der noch aktiven Terroristen maximal 200 Personen ausmacht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Dazu gehören 90596 SPD-Mitglieder, was 45 Prozent der Landespartei ausmacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002）
5. Die Sparte Automobile, die 75,9% der Gruppenaktivitäten ausmacht, konnte dabei ihren Umsatz um 4,1% Prozent auf 135,5 Mrd. Franc (1993: 130,2 Mrd.) verbessern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Aufgeklärt wurden im vergangenen Jahr 279 979 Fälle, was einen leichten Rückgang um 1,3 Prozentpunkte auf 49,7 Prozent ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2004）
7. In fast allen anderen Spielen sind wir aber unter unseren Möglichkeiten geblieben", sagt Thänert, die für diesen Umstand die geringe Trainingsbeteiligung als größtes Manko ausmacht. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.01.2005）
8. Lundquists Ziel ist es, mit der Deutschland-Tochter, die gemessen am Geschäftsvolumen rund ein Drittel des SEB-Konzerns ausmacht, bis zum Jahr 2005 eine Rendite von 15 Prozent nach Steuern zu erwirtschaften. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Es geht um das, was das Kino ausmacht, zwischen Evidenz und Reflexion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2003）
10. Die rosa Romane lassen sich herunterladen und ausdrucken, ohne dass es ihnen viel ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001）