ausmalen

  1. Die Schöpfung, wie auch immer man sie sich im Detail ausmalen will, nicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.10.2005)
  2. Und all das nur, weil sie sich schon ausmalen, daß sie gar hilflos und verlassen auf einem Felsen liegen oder in einem großen Ozean zu paddeln hätten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch wie schwierig und unberechenbar er sein kann, konnten sich die Veranstalter nicht ausmalen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Mittelfristig haben amerikanische Nato-Vertreter ganz andere, größere Einsätze vor Augen, wenn sie die Zukunft der Allianz ausmalen: Mit ihrer NRF müsse die Nato irgendwann in der Lage sein, für Frieden und Freiheit auch dauerhaft zu kämpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)
  5. Wie hoch sich die Kosten mit dem Geigen-Star für eine mehrtägige Produktion belaufen, zu der womöglich auch noch ein hochrangiges Orchester zu verpflichten ist, läßt sich leicht ausmalen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Das Szenario mag sich an der Säbener Straße niemand ausmalen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2003)
  7. Die Kinder dürfen darin U-Boote und Jagdflugzeuge ausmalen, die feindliche Schiffe und Panzer zerstören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
  8. Die Auswirkungen, die er auf die Situation im Nahen Osten, aber auch für die Koexistenz von Muslimen und Juden im Westen haben könnte, mag man sich kaum ausmalen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2003)
  9. Was dabei herauskommen könnte, mag man sich unter den gegebenen Voraussetzungen lieber nicht ausmalen. ( Quelle: Telepolis vom 18.04.2002)
  10. Dort gibt Uschi Glas, das Schätzchen von einst, einem Millionenpublikum heuer die gewaschenste und heimatfesteste Sauberfrau - schöner hätte sich Opa das auch nicht ausmalen können. ( Quelle: TAZ 1995)