ausmalen

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  1. Vieles müssen sich die Betrachter in ihrer eigenen Phantasie ausmalen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Wenn Sie allerdings eine lustig-absurde Agentinnenstory lesen und sich einmal ausmalen wollen, womit man Islamisten zur Weißglut bringen könnte, dann kaufen Sie dieses Buch. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.10.2005)
  3. Mit welchem Szenario zu rechnen sein wird, wenn Arafats Leichnam erst wirklich in der Mukata angekommen sein wird, mag sich zur Stunde niemand ausmalen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2004)
  4. Viele Beobachter wollten sich lieber nicht ausmalen, was mit der ein wenig aufgesetzt wirkenden Fußballbegeisterung des portugiesischen Volkes geschehen wäre, wenn der EM-Gastgeber schon in der Vorrunde ausgeschieden wäre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2004)
  5. Das Andante-Thema, bewegend vorgetragen vom Solo-Hornisten Jens Plücker, ist so genial erfunden, daß es Tschaikowsky in immer neuen Mischungen ausmalen und schattieren kann. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005)
  6. Nebenbei ist der Aga Khan ein Lebemann und findiger Unternehmer - kurz, er verkörpert das Ideal eines modernen Islams, wie es die Vereinten Nationen sich nicht schöner ausmalen könnten. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  7. Wer die Eifersüchteleien zwischen Schwaben und Badenern kennt, kann sich ausmalen, daß dies der L-Bank-Spitze nicht leichtgefallen ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Aber die saftigsten Episoden sind erfunden; der Drehbuchautor Oliver Stone und Regisseur Alan Parker haben ihren Billy den photogensten sadomasochistischen Brutalitäten unterworfen, die sie sich ausmalen konnten. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Jeder kann sich dann beim Zuhören seine eigenen Bilder ausmalen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Jetzt bebt sie wirklich, auf eine Weise, die niemand sich hat ausmalen können oder wollen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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