ausrief

  1. Fast trotzig wirkte er vor einem Monat, als er in einer emotionalen Rede Neuwahlen ausrief. ( Quelle: Handelsblatt vom 12.09.2005)
  2. Stephan N., der an jenem Abend offenbar einen psychotischen Schub erlitten hatte und laut ausrief, er sei Jesus, redete während dieser Zeit wirres Zeug, sagt Andrea H., beleidigte die Kollegen, schrie sie an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2003)
  3. Er wurde als jüngster von vier Söhnen in jenem Jahr geboren, in dem Joseph Goebbels den totalen Krieg ausrief. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2004)
  4. Leacock beruft sich auf Leo Tolstoi, der 1910, als er zum ersten Mal einen Film sah, ausrief, nun brauche man sich keine Geschichten mehr auszudenken - man könne sich an das wirkliche Leben halten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Es beginnt 1981, als der Fahrzeugtechniker Krzysztof Olszewski gerade in Deutschland gebrauchte Autoteile kaufte und General Jaruzelski in Polen das Kriegsrecht ausrief. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2004)
  6. Doch das krasseste Zeichen des Niedergangs hat Gerhard Schröder selbst produziert, als er Joschka Fischer zum europäischen Außenminister-Kandidaten ausrief. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  7. Und die Ahs und Ohs, die Meryl Streep ausrief, als sie bei der Verleihung das Bühnentreppchen erklomm, klangen, als sei sie ehrlich hin und weg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
  8. Er musste sich nicht anhören, dass Gerhard Schröder ausrief: "Auf den Tag des Einzugs freue ich mich schon heute". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Solche Sprüche klopfte er schon, bevor Bill Clinton im Jahr 1996 seine straffen neuen Sozialhilfegesetze ausrief. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  10. Der 67jährige Wuppertaler hatte das Thema selbst provoziert, indem er vor Jahresfrist Clement zu seinem Nachfolger ausrief, den Zeitpunkt des Wechsels aber offenhielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)