1. Diepgen freute sich, wie frisch die Bürgermeister aussahen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Neulich war ich auf einer Etrusker-Ausstellung, wo es Bleifiguren zu sehen gab, die so vermodert waren, daß sie wie Erde aussahen. ( Quelle: TAZ 1989）
3. Die Zeiten, als die Madl wie Äpfel aussahen und der Willi erschlagen wurde, sie sind zwar Meilensteine auf dem Weg zum Jetzt, aber Vergangenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Wenn ich ihnen von meinem Fenster aus beim Spielen zusah, freute ich mich darüber, wie nett sie in ihren neuen Sachen aussahen: der kleine dicke Genetiker in kurzen Hosen, der asthenische Linguist mit Grasflecken auf seinem Safarihemd. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Als der Meister einen Auftrag bei einem alten Nazi bekam, durften zwei, die etwas jüdisch aussahen nicht mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001）
6. Ohne diese grünen, von Lautern entliehenen Leibchen aber ging es nicht, denn die Kölner kamen in Schwarz, was ungünstig war, weil die Lauterer in Bordeaux-rot spielen wollten, weshalb Gastgeber und Gäste fast gleich aussahen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2004）
7. Vielleicht hat es das Anfang des Jahrhunderts gegeben, als ein Stadtbaurat noch alle Schulen bauen konnte, die dann auch alle gleich aussahen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Der Zug rollte aus, die Türen öffneten sich, heraus kamen viele Menschen, die aussahen wie Rockmanager, und dann eben Wolfgang Niedecken, Gitarrist Major und die anderen Mitglieder von Deutschlands bekanntester Mundart-Truppe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Geführt von den ehemaligen Nationalspielern Petr Vlk (34) und Miroslav Duben (23) inszenierten die Gäste ein Kombinationsspiel, bei dem die Eisbären lange Zeit schlecht aussahen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Man hat Fernsehbilder sehen können, die wie Vorboten früherer Balkankriege aussahen. ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）