aussichtslosen

  1. In der Westbank und in Gaza kursierende Spekulationen, wonach Abbas gar einem politischen Attentat zum Opfer fallen könnte, verstärkten den Eindruck, der Premier befände sich in einer aussichtslosen Lage. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)
  2. Sicher ist höhere Qualifikation auch der richtige Weg - oder auch vielleicht nur der am wenigsten falsche in einer aussichtslosen Situation. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2002)
  3. John Ford hat diesen aussichtslosen Kampf als billiges sozialromantisches Spektakel inszeniert, in dem die Indianer auftreten, als hätten sie vorher in Boston noch schnell einen Crash-Intensity-Kurs in Denk- und Verhaltensweise der Weißen absolviert. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Meist endeten die Ausflüge der Deutschen über den Ärmelkanal mit Verweigerungen, Stürzen oder aussichtslosen Rückständen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
  5. Sie wollen Chrysler-Chef Dieter Zetsche darlegen, welch aussichtslosen Kampf sie an dieser Ecke der Marke führen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Die Generale Heinrici und von Manteuffel weigern sich, ihre Soldaten in aussichtslosen Kämpfen aufzureiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Der wachsherzige Colonel Berman (Ed Harris) lässt sich von seinem Adjutanten Elwood (Joaquin Phoenix) ausnutzen, wenn ihn nicht gerade seine Frau (Elizabeth McGovern) zu aussichtslosen Karrieremanövern aufstachelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2002)
  8. Doch soll es dem sieggewohnten Reiter zudem nicht ganz genehm gewesen sein, mit weitgehend aussichtslosen Ritten betraut worden zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)
  9. Mehr noch: Er verübelte dem ungeliebten Parteifreund Bush, dass dieser ausgerechnet jetzt in seinem Revier wilderte, da sich Schwarzenegger doch selbst mitten durch einen aussichtslosen Wahlkampf schlug. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005)
  10. Gleichwohl sehen einige Warschauer in der neuen Altstadt ein osteuropäisches Disneyland und den aussichtslosen Versuch, Verlorengegangenes wieder auferstehen zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2004)