aussprach

  1. Eine Erklärung wurde verlesen, in der Präsident Hosni Mubarak Regierung und Volk Israels sein Beileid zur Ermordung Yitzhak Rabins aussprach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Nicht mehr zählen können wir die Gerüchte, die er selbst in die Welt gesetzt hatte - oder die Pressekonferenzen, wo er doch nicht die vier magischen Worte aussprach: 'Ich bin ein Präsidentschaftskandidat.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Breite Zustimmung kam am Montag auch vom rechten wie linken SPD- Parteiflügel und von den Grünen - während sich Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) strikt gegen jede Steuererhöhung aussprach. ( Quelle: Die Welt vom 28.06.2005)
  4. Für Wirbel hatte Lührmann mit einem Interview gesorgt, in dem sie sich für Studiengebühren aussprach, wenn auch unter bestimmten Bedingungen. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2005)
  5. Widerspruch vom Verschönerungsverein erntete ein Bürger, der sich gegen Bäume auf historischen Plätzen aussprach. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.05.2002)
  6. Während der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sich erneut strikt dagegen aussprach, die Neuverschuldung auszuweiten, hielt der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers dies für möglich. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2003)
  7. Starken Beifall erhielt dagegen der Spandauer Abgeordnete Hans-Georg Lorenz, der für die Parteilinken sprach und sich für die Tolerierung einer CDU-Minderheitsregierung aussprach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Schülerumfragen, Ausstellungen an unserer Schule und die erneute intensive Auseinandersetzung mit dem Leben von Anne Frank bewirkten, daß sich die Mehrheit der Schüler dafür aussprach, daß unsere Schule den Namen "Anne Frank" behält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Im Likud toben heftige Richtungskämpfe, in deren Verlauf sich jetzt ausgerechnet Parteichef Ariel Scharon, der 1982 als Verteidigungsminister den Libanonkrieg vom Zaun gebrochen hatte, für einen schnellen Abzug aussprach. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Während sich Juso-Mitglied Gunnart Zerowsky für ein Wahlalter 16 aussprach, machte der CDU-Abgeordnete Thomas Ziolko klar, daß es in seiner Partei dafür keine Zustimmung gebe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)