aussprachen

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  1. Was wiederum die Protagonisten des Liga-Ausschusses auf den Plan rief, die sich in einer eilends formulierten Presseerklärung gegen eine mögliche Doppelfunktion aussprachen - und das wenige Stunden vor dem Rückspiel. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Er konnte sich der Unterstützung der Hellersdorfer Bezirksverordneten sicher sein, die sich ebenfalls für den Erhalt der Eiche aussprachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Zudem ist es erst neun Jahre her, seit sich die Iren in einer ersten Volksabstimmung zum gleichen Thema unter dem deutlichen Einfluß der katholischen Kirche mit einer Zwei-zu-eins-Mehrheit gegen jede Lockerung der Scheidungsgesetze aussprachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Die Entscheidung der drei Punktrichter, die sich alle für Botha und gegen Schulz aussprachen, war in den Augen von Experten und Besuchern umstritten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Danach registrierten die Landesämter für Verfassungsschutz Anfang des Jahres bundesweit 7 500 Neonazis, die sich für Anschläge auf Asylheime oder jüdische Einrichtungen aussprachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Während sich Politiker für eine europäische Harmonisierung des Asylrechts aussprachen, fordern Menschenrechtsorganisationen und die katholische Kirche ein humaneres Asylrecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Was Marx zur Rätselfrage drängte, warum uns die griechischen Dramatiker noch heute bewegten, ist für Shakespeare ebenso zu beantworten: weil sie alles schon wußten, aussprachen und reflektierten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Der Bürgerentscheid, bei dem sich 68 Prozent der Nürnberger gegen den Jahn-Bau aussprachen, fiel zwar eindeutig, aber nicht unbedingt überzeugend aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Bank muß ihre Pläne abspecken. nachdem sich alle Parteien ebenso wie Bürgermeister Helmut Diehl unter dem Druck der Bürger und der Wahl am kommenden Sonntag mehr oder minder deutlich gegen die Dimensionen des Projektes im Emsbachtal aussprachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. In einer aktuellen Debatte warnten die Grünen grundsätzlich vor Studiengebühren, während sich die "Republikaner" für eine Kostenbeteiligung der Studierenden aussprachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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