ausspricht

  1. Umfragen geben an, dass sich angeblich eine Mehrheit gegen die Zahlung von Lösegeld ausspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2003)
  2. Nicht der stiehlt sich aus der Verantwortung, der sich gegen eine Grundgesetzänderung ausspricht, sondern jener, der dem Wähler vormacht, mit einer solchen Änderung seien die aktuellen Flüchtlingszahlen zu mindern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Wie herzlos die Sprache nationalsozialistischer Folterknechte war, wird deutlich, wenn der russische Gestapohäftling Kurow Askold die wenigen deutschen Worte, die er behalten hat, so unendlich sanft ausspricht. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Am Mittwochabend tagte denn auch der Aufsichtsrat der Festspiel GmbH; es war zu erwarten, dass er eine Empfehlung zur Fortführung ausspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  5. Wenn es niemanden gibt, der diese Wahrheiten ausspricht, wird es den von Mißfelder und Böhning geforderten Generationenpakt nicht geben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005)
  6. PDS-Gruppenchef Gregor Gysi erklärt gerade seinem Vorredner, dem FDP-Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt, daß man Mecklenburg mit langem "e" ausspricht, und daß nicht er, sondern Lothar Bisky Vorsitzender der PDS ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Bereits am vergangenen Freitag wählten in den Bezirken Mitte und Marzahn-Hellersdorf rund 4 000 Kinder und Jugendliche zur Probe - aufgefordert von der Initiative U18, die sich - im Gegensatz zu Kumulus - für eine Senkung des Wahlalters ausspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2001)
  8. Für sie hat der Staat nur den "Café Criollito" vorgesehen, einen mit einem Ersatzstoff gestreckten Kaffee, der sich schöner ausspricht, als er schmeckt. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Wer sich für Offenheit ausspricht, wie Orhan Pamuk, sieht sich schnell isoliert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2005)
  10. Erst vor wenigen Tagen hatte Zeller von Wowereit einen Brief erhalten, in dem dieser sich persönlich für die Umgestaltung des Fernsehturms zur WM ausspricht. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)