ausspricht

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  1. Davis ist abgesetzt, wenn sich mehr als die Hälfte der Wähler mit der Erststimme gegen ihn ausspricht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.10.2003)
  2. Dziwisz ist es, der die begehrten Einladungen zur Frühmesse um sieben Uhr in die päpstliche Privatkapelle ausspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Es ist das zweite Mal seit der Direktwahl 1979, daß das Europaparlament einen derartigen politischen Tadel ausspricht. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Nicht zu vernachlässigen ist sie aber als öffentliche Meinungsäußerung, weil der Mann ausspricht, was prominente Mandatsinhaber denken, aber nicht zu sagen wagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Aber ein Grinsen können sie sich nicht verkneifen, wenn der Mensch aus der Landeshauptstadt einen Mundarttext über den Möler Bock, ein Original aus dem 19. Jahrhundert, vorlesen muss und dabei das Wort Hööner genauso ausspricht wie Höhner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  6. Manche im Saal blicken betroffen, als er diesen Satz ausspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2001)
  7. Ist es wirklich zuviel erwartet, entpuppt sich Deutschland damit als "starrer Riese", wenn Außenminister Kinkel den Wunsch ausspricht, die Tschechen möchten zu Gesprächen mit den Sudetendeutschen bereit sein? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Und wenn Dieter Klein sich für den Militäreinsatz als letztes Mittel ausspricht, dann ist das mehr als eine strategische Frage, es ist der Tod einer sozialistischen Partei. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Daß sich eine Mehrheit für einen Streik ausspricht, ist wahrscheinlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Ich mag es, wenn man Dinge nicht nur ausspricht und denkt oder denkt und ausspricht, sondern sie auch tun kann. ( Quelle: Die Zeit (03/2001))
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