auszuüben

  1. In einen fremden Computer, in ein fremdes Netzwerk einzubrechen und Datenspionage auszuüben - für einen echten Hacker kein Problem. ( Quelle: Abendblatt vom 28.02.2004)
  2. Um Druck auf zögernde Wähler auszuüben, hatte Jagland mit dem Rücktritt gedroht, falls seine Partei nicht wieder 36,9 Prozent der Stimmen, wie vor vier Jahren, erhalten sollte. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Kein Wort steht in dieser Erklärung zum Kriegsverbrechertribunal in Den Haag, das gerade erst ein Hearing zur Rolle von Karadzic und General Ratko Mladic veranstaltet hat, um Druck auf die internationale Staatengemeinschaft auszuüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Senator hatte am Montag den derzeit amtierenden Rektor, Adolf Zschunke, angewiesen, Fink daran zu hindern, das Rektorenamt auszuüben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die USA setzen die Frage des Terrorismus so ein, wie sie es früher mit dem Schreckgespenst des Kommunismus und der islamischen Gefahr getan haben, wenn es darum geht, Druck auszuüben oder Politiken zu unterminieren, die ihnen nicht gefallen." ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Dennoch sollte alles versucht werden, um Druck auf Nigeria auszuüben: Die regierende Militärjunta muß die Angeklagten entweder freilassen oder ein faires Verfahren gewährleisten, in dem die Todesstrafe ausgeschlossen ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Bickel hatte bereits vor zwei Jahren erstmals angekündigt, sein Amt längstenfalls bis 1991 auszuüben und diese Entscheidung Ende des vergangenen Jahres noch einmal bekräftigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Mittlerweile ist er siebzig, doch er ist dazu verurteilt, sein Amt auszuüben so lange ihn die Beine tragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2005)
  9. Mit der Fälligstellung der Kredite ist nach Darstellung aus Branchenkreisen die britische BSkyB grundsätzlich in der Lage, die Verkaufsoption für ihre 22-Prozent-Beteiligung am Bezahlfernsehsender Premiere in Höhe von 1,7 Mrd. Euro auszuüben. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2002)
  10. Auch ist das Bündnis derzeit auf jede Stimme angewiesen, um möglichst Druck auf die Politik auszuüben, ein Gebührenverbot bundesweit festzuklopfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)