auszubügeln

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  1. Versucht doch der Münchener Branchenriese dieser Tage eine seiner größten Schwächen auszubügeln: die miese Präsenz im US-Investmentgeschäft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Als Angehöriger eines Schizophrenen bist du immer irgendwo Bittsteller und Gutwettermacher, damit beschäftigt, zu entschuldigen, auszubügeln, einzufädeln, anzuregen, gute Worte einzulegen, um Geduld zu bitten, Erklärungen abzugeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die Bundesregierung habe im vergangenen Jahr rund eine halbe Milliarde Mark für Maßnahmen zur Erlangung der Ausbildungsreife bereitstellen müssen, um Versäumnisse der Länder auszubügeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Hinter den Kulissen arbeiten die Amerikaner bereits kräftig an einer Strategie, um diesmal die nötigen Stimmen zusammen zu bekommen und die Schlappe vom letzten Winter im UN-Sicherheitsrat auszubügeln. ( Quelle: )
  5. Die mannschaftliche Geschlossenheit, die zum Ende der Ära Feichtenbeiner gänzlich verloren gegangen war, ist zurückgekehrt, jeder hängt sich voll rein und versucht, die Fehler seiner Mitspieler auszubügeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2002)
  6. Um diesen kleinen Sündenfall auszubügeln, werden rund 0,2 bis 0,3 Promille des Fondsvermögens gespendet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Ihr wird wachsende Unlust nachgesagt, stets die aus der eigenen Partei entstehenden Verwerfungen im Bündnis auszubügeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2001)
  8. Die Auftaktrennen des alpinen Weltcup werden gerne als Standortbestimmung genommen - vorwiegend von jenen, denen sie nicht nach Wunsch geraten sind: Wem sich jetzt ein Manko auftat, bekommt jetzt noch einmal Zeit, das auszubügeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
  9. Viele der derzeitigen Reformen haben ja, ohne dass es offen gesagt wird, vor allem das Ziel, die Fehler der Einheit auszubügeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
  10. Dem Versuch, die peinliche Niederlage im eigenen Parteibezirk auszubügeln, schreiben Beobachter jedenfalls die kompromisslose Forderung Becksteins nach einem Bürgermeisterposten für die CSU im Nürnberger Rathaus zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
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