auszubalancieren

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  1. Noch weniger als heute wäre dieser "Westen" ein monolithischer Block, sondern eine Form, um die Kräftezentren USA, das in der EU integrierte Europa und Russland auszubalancieren und in einem Bündnis demokratischer Republiken miteinander zu verflechten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Kouchner musste scheitern, weil die bisherigen Vorstellungen der Beteiligten von der Zukunft des Kosovo nicht auszubalancieren sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001)
  3. Stichwort Verhältniswahlrecht: Dieses Feld ist naturgemäß noch umstrittener, weil Pluralität und Effizienz, Proporz und Persönlichkeit im Wahlrecht kaum schlüssig auszubalancieren sind. ( Quelle: Die Zeit (30/1997))
  4. Die Forderung, "Kultur und Kommerz wieder auszubalancieren", hat Phrasencharakter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Aber man muss es als gesamtdeutsche Aufgabe begreifen, das in vernünftigem Maß auszubalancieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2004)
  6. Als unter diesem furchtbaren Gebirgswort Hartz die nötigen Reformen endlich angepackt wurden, hat man es versäumt, diesen Prozess gerecht auszubalancieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2005)
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