1. Und weil das Fernsehen die Tendenz hat, Erfolgs-Figuren so gründlich auszubeuten, bis man sie nicht mehr sehen kann, ist es nur logisch, wenn Radio Bremen die Silber-Gans jetzt breitklopft, die Sendezeit für Kerkeling verdoppelt. ( Quelle: TAZ 1991）
2. Er versteht es, den vorgegebenen architektonischen Rahmen zu nutzen und auszubeuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Erzeuger entwickelten zunehmend Ehrgeiz, die Ressourcen vor der eigenen Haustür auszubeuten und aus den eigenen Bodenschätzen Schmuckstücke zu fertigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Dabei weiß jeder, daß Gleichheit im Hindu-Kastensystem unvorstellbar ist, weil der höher Stehende für sich das Recht beansprucht, den unter ihm Stehenden zu treten und auszubeuten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. HARRY AUSSER SICH: Der New Yorker Schriftsteller Harry Block von Regisseur Woody Allen selbst gespielt ist zynisch genug, Erlebnisse mit Frauen oder Bekannten für seine Geschichten auszubeuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Es geht - wie bei dem gesamten Konflikt - darum, Macht auszuweiten und zu demonstrieren, die Region zu dominieren und die wirtschaftlich wichtigen Ressourcen auszubeuten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2001）
7. Gleichzeitig gibt es eine wachsende Zahl von Unternehmern, die skrupellos die Not der Bauleute ausnutzen, um sie zu betrügen, auszubeuten und ihres Grundrechts auf Selbstorganisation zu berauben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2005）
8. Den provokanten Benetton-Anzeigen zu Beginn der Neunziger wurde vorgehalten, den dokumentarischen Effekt - den verführerischen Effekt des "Realen"zum Zweck des Verkaufens auszubeuten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005）
9. "Aber beim Versuch, die Kontroverse (um Goldhagen) auszubeuten, hat Holt dem Werk eines unwissenschaftlichen Ideologen erst zu Ansehen verholfen." ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Bösewichte nämlich haben das Bauernland aufgekauft, um die dortigen Ölquellen auszubeuten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）