Auch 1999 nahm sie sich die Hauptstraße, um sich von dort aus in ganz Garmisch-Partenkirchen auszubreiten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2005)
Nun ist Eile geboten, denn fast zur selben Zeit, in der die Unterwasserarchäologie in der ehemaligen DDR in Schwung kam, begann sich der Schiffsbohrwurm in der Ostsee auszubreiten.
( Quelle: Die Zeit (40/2001))
Noch nie hatte ein Land hier so viel Platz, sich auszubreiten.
( Quelle: Welt 1998)
Ein endlos langer Sommer in der französischen Provinz scheint sich vor den Kindern auszubreiten, der keine größeren Geheimnisse birgt als die Frage, was denn nun auf dem Speicher des alten Scheunenturms verborgen sein mag.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2004)
Nicht anders im Schlafzimmer: Wie schon seit Jahrhunderten sei es auch heute noch üblich, vor dem Schlafengehen Futondecken auf Tatamimatten auszubreiten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2004)
Und beginnt eine so wunderliche und komplexe Verschwörungstheorie auszubreiten, dass Don DeLillo und Oliver Stone vor Neid erblassen würden.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002)
Damit gerät nicht nur der Gründungsslogan "Kommt nach Almere, wo es Platz gibt, sich auszubreiten" zum leeren Versprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ein Moderator hat sich moderat im Hintergrund zu halten und nicht in Monologen sein Wissen und seine Meinung auszubreiten, um dann von den Gästen abgenickt zu werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2003)
Der Justizvollzugsbeamte L. hat die Zeit, seine anfänglichen Probleme mit dem Strafvollzug auszubreiten.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Noch bevor die ersten modernen Menschen den afrikanischen Kontinent verließen, um sich über die gesamte Erde auszubreiten, wurde ihre Zunge zum überlebenswichtigen Sinnesorgan.
( Quelle: Die Welt vom 26.07.2005)