1. Nach einem Jahr juristischer Siege für die Content-Industrie, um die Besitzrechte für geistiges Eigentum auszudehnen, beginnt dieses Vorgehen Züge seiner inneren Widersprüche zu zeigen. ( Quelle: Telepolis vom 20.03.2002）
2. Laut Meermann halte man in jedem Fall an der Strategie fest, die eigene Paulaner-Pils-Marke nicht über die Grenzen Bayerns hinaus auszudehnen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Schily äußerte Verständnis für den Gesetzentwurf der CDU/CSU, den befriedeten Bezirk um den Reichstag auf das Brandenburger Tor und das Holocaust-Mahnmal auszudehnen und dort Demonstration nur in Ausnahmen zuzulassen. ( Quelle: n-tv.de vom 19.02.2005）
4. Laut Geschäftsordnung dient er dazu, die "älteren Mitbürger(innen) am kommunalpolitischen Geschehen zu beteiligen und ihre Mitwirkungsmöglichkeiten auszudehnen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die Regierung strebt an, die entsprechenden Gesetzesänderungen noch vor der Sommerpause vom Parlament absegnen zu lassen und sie auch auf anhängige Verfahren auszudehnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2003）
6. Keine Mehrheit unter den Ländern fand der Vorschlag, das Gesetz schon jetzt auf alle so genannten Mehrwertdienste-Nummern auszudehnen. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.05.2003）
7. Man müsse sogar überlegen, die ABM auf fünf Jahre oder länger auszudehnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002）
8. Über das Angebot aus Paris, seinen 'Atom-Schirm' auf Deutschland auszudehnen, ist nach den Worten Kohls nicht gesprochen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Zu ihrer Zufriedenheit zieht er die panslawische Karte und gibt ihnen das Gefühl, wie sich die Nato nach Osten auszudehnen gedenke, täten es die Russen spiegelbildlich nach Westen. ( Quelle: Welt 1997）
10. Schon dammals hatte Liga-Boß Heinz Jacobsen angedeutet, die Regel auf alle europäischen Staaten auszudehnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）