1. Ziel ist, durch eine Angleichung unter den Länder-Beschäftigten die Arbeitszeiten auszudehnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2004）
2. Doch die Befürchtung, daß die Kirche versuchen könnte, ihren Einfluß in der Erziehung auszudehnen, scheint manchen ernstlich zu beunruhigen. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Wie lange es noch solcher Anstrengungen bedarf, um die Öffnungszeiten auszudehnen, wird weiter diskutiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Es sei nötig, die Operationsgebiete so weit auszudehnen, dass israelisches Gebiet nicht mehr in der Reichweite palästinensischer Raketen liege. ( Quelle: ZDF Heute vom 05.10.2004）
5. Bald konnten die Astronomen jedoch beginnen, ihr eigentliches Ziel zu verfolgen - das heißt, die Beobachtungen auf lichtschwache Sterne auszudehnen. 1904 entdeckte Hartmann anhand bestimmter Linien im Spektrum die interstellare Materie. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.07.2005）
6. Das Unternehmen arbeit mit internationalen Partnern, um seine Reichweite nach Europa, Asien und Lateinamerika auszudehnen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
7. Gordon Brown kann auf Grund der Thatcher-Revolution und John Majors Intermezzo die Rolle des klassischen Sozialdemokraten übernehmen und sich darauf konzentrieren, die Früchte des Wachstums auch auf die Mittel- und Unterschichten auszudehnen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Das Innenministerium als wachsame Kommunalaufsicht hatte Potsdam erlaubt, die bisherige Kreditaufnahme-Grenze von 60 Millionen Mark bis zu 89,6 Millionen Mark auszudehnen. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Kuba, dessen Energieerzeugung fast völlig vom Erdöl abhängt, hofft, mit der Meeresbohrplattform neue Möglichkeiten zu erschließen, die Erdölproduktion auszudehnen. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Diesen Proto-Nationalismus machten sich Sauds Nachfolger zunutze, um ihren Einfluss über die ganze Halbinsel auszudehnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001）