auszudenken

  1. Nicht auszudenken, wenn in einem Land mit über fünf Millionen Muslimen eine solche bislang "nur" kriminelle Energie islamistisch instrumentalisiert werden sollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2005)
  2. Was ein Krieg in dieser Stadt anrichten wird, ist kaum auszudenken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.03.2003)
  3. Weil das fehlte, fehlen den Hessen nun ganze sechs Punkte - statt 24 Punkten und Platz drei hätte die Eintracht 30 Punkte und wäre deutlich Tabellenführer, kaum auszudenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2002)
  4. Nicht auszudenken, in welch homerisches Gelächter ein Finanzbeamter ausbräche, böte ihm ein Steuersünder eine ähnliche Einlassung an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
  5. "Neumann vollendete" - das heißt aber in Wahrheit, daß er einfach aufhörte zu bosseln und zu planen und sich neue Effekte auszudenken, daß er voller Unzufriedenheit sagte: "Nun, die Sache ist fertig." ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  6. Nicht auszudenken, was dort los wäre, würde er ein paar Tage vor der Wahl mit einem Symbol des Fußballrivalen aus der Nachbarstadt posieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002)
  7. Zumindest Hitler wäre Europa erspart geblieben, vielleicht auch die Oktoberrevolution es ist kaum auszudenken, was alles anders gelaufen wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Andererseits soll dieser Beamte auch nicht arbeiten, wenn diese Arbeit etwa, weil er im Finanzministerium beschäftigt ist, darin besteht, sich neue Steuern auszudenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Nicht auszudenken deshalb die Folge für den Aktienkurs, wenn das Ergebnis nächstes Mal unter den Erwartungen liegen sollte - oder wenn Yahoo einmal sogar Verluste machen sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2004)
  10. Leacock beruft sich auf Leo Tolstoi, der 1910, als er zum ersten Mal einen Film sah, ausrief, nun brauche man sich keine Geschichten mehr auszudenken - man könne sich an das wirkliche Leben halten. ( Quelle: Die Zeit 1995)