auszudrücken

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  1. Denn er steht seit Jahren synonym für Abendunterhaltung - um es altmodisch auszudrücken. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Unsere Politiker haben zwar versucht, es diplomatischer auszudrücken, aber diese Wahl war nackte Korruption." ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Sich in einem weißen Röhrchen Nikotin zuzuführen, ohne Rauchwolken in die Luft zu blasen, ohne die Asche abzustreifen, ohne den Stummel am Ende auszudrücken? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. "Außerdem lernt man, sich besser auszudrücken und frei zu reden." ( Quelle: Die Zeit (19/2003))
  5. Dabei schaute er sekundenlang zu Johnson, und da er ein Gentleman ist, brauchte er nicht einmal den Kopf zu schütteln, um Tadel auszudrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Weniger augenscheinlich und deshalb auch kaum in Zahlen auszudrücken, sind die Rationalisierungsmöglichkeiten und Reibungsverluste im Betrieb selbst. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. "Graffiti sind vor allem ein Medium, um sich auszudrücken, ein Lebensgefühl." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. "Das Projekt hat den Jugendlichen andere Möglichkeiten gegeben, Anerkennung zu erhalten und Gefühle auszudrücken als durch Gewalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Solang Salif Keita schweigend vor seinem Mikrophon steht, wirkt er doppelt so alt, wie es sein Geburtsjahr 1949 auszudrücken vermag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Anke Huber verrät derweil schon in der sachlichen, eher schüchternen Art, sich auszudrücken, ihre Scheu vor Schlagzeilen: Schett plaudert locker und lacht laut los über ihre eigenen Gags, während Huber regelmäßig fast vor sich hin murmelt. ( Quelle: Die Welt 2001)
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