1. Und "Focus"-Chefredakteur Helmut Markwort wußte ihn auszufüllen: Mit der Marketing-Erfindung einer "Infoelite" schmeichelte er denjenigen, die tatsächlich häppchen- und törtchenweise infotainiert werden wollten. ( Quelle: TAZ 1995）
2. Im September werden 700 Personen Post mit der Bitte erhalten, die Fragebögen selbst auszufüllen und nur bei Zweifelsfragen um Rat zu fragen. ( Quelle: Abendblatt vom 07.08.2004）
3. Damit kann sich im Prinzip jeder sofort daranmachen, seine Einkommensteuererklärung oder seinen Lohnsteuerjahresausgleich auszufüllen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Aber, ach: Bald schon sehen sich die Hobbyteamchefs mit einem doppelseitigen Listenblatt konfrontiert, das es peinlichst genau auszufüllen gilt; dazu ein sechsblättriges Regelwerk, alles genau beziffert, benamst und geordnet. ( Quelle: TAZ 1995）
5. Wie OB-Referent Matthias Zimmer sagt, habe eine Firma eine standardisierte E-Mail gefertigt, die dann nur noch mit Namen auszufüllen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2002）
6. Wenn selbst höchste Repräsentanten dieses Staates mit fixen Bezügen und Dienstwohnung behaupten, sie seien unfähig, ihre eigene Steuererklärung auszufüllen, so verwundert dies doch und weckt Zweifel an gewissen Grundfertigkeiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. An einigen Veranstaltungsorten sind Helfer stationiert, die Amerikaner dabei unterstützen, die Bögen zur Registrierung auszufüllen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2004）
8. Dabei ist es kein Geheimnis, daß die Parteien sich immer schwerer tun, Leute in ihren eigenen Reihen zu finden, die bereit und zeitlich in der Lage sind, ein derart aufwendiges Ehrenamt anzunehmen und auszufüllen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Nun aber schickt sich Vogts, der Deutschland 1996 zum Europameistertitel geführt hatte, an, den neu zu schaffenden Posten des Technischen Direktors beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) auszufüllen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005）
10. Sie brauchen nur einen Zettel auszufüllen und die Mannschaften "Spvgg. Coole Rampe" und "Fortuna Faust" erfüllen Ihre Wünsche; natürlich erst nach Absingen der Hymne des "gesamtdeutschen Theatersportverbandes". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）