auszugehen

  1. Es sei davon auszugehen, dass "die privaten Konsumausgaben ihre jüngste Stärke beibehalten". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Es ist davon auszugehen, daß zumindest noch das 1. Quartal 2000 durch Auswirkungen der Jahrtausendumstellungen beeinflußt wird. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Gerade in Rezessionszeiten sei Kino beliebt, so Valenti weiter, weil es eine der billigeren Möglichkeiten sei, abends auszugehen. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)
  4. Tabellenführer Atlético, der die Liga 33 Spieltage beherrscht hatte, scheint derweil auf der Zielgeraden die Luft auszugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der BND-Referatsleiter für Terrorismus, Michael Hildebrandt, sagte bei einem Vortrag in Tutzing, es sei davon auszugehen, dass sich die Terroristen für künftige Anschläge Ziele aussuchten, die nicht besonders gesichert seien. ( Quelle: Netzeitung vom 18.11.2002)
  6. Mit der Bekl. ist zwar davon auszugehen, daß die ursprüngliche Wohnung allein durch den Umzug der durch ein dingliches Wohnrecht berechtigten früheren Bewohnerin ins Altenheim ihre Wohnungseigenschaft nicht verloren hat. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Die Nr. 5 der Anlage zu § 5 ZuSEG gewähre eine Entschädigung für jede Probe ungeachtet der Anzahl der erforderlichen Untersuchungsschritte. In der Regel sei von dem normalen Entschädigungsrahmen (8 bis 70 DM) auszugehen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Nachdem die PRI vor knapp einem Monat bereits die Gouverneurswahlen im Bundesstaat Chiapas gegen den Einheitskandidaten der Opposition verlor, scheint ihr im Endspurt auch die Luft im angrenzenden Tabasco auszugehen, wo am Sonntag gewählt wird. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Die schrittweise Auslöschung des Menschen zu Lebzeiten: Sowas pflegt zumindest im Kino nur selten undramatisch auszugehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2005)
  10. Waffengewalt sei nur zulässig, "wenn nach den Umständen davon auszugehen ist, dass das Luftfahrzeug gegen das Leben von Menschen eingesetzt werden soll, und sie das einzige Mittel zur Abwehr dieser gegenwärtigen Gefahr ist". ( Quelle: Spiegel Online vom 14.01.2005)