auszuhandeln

  1. Sie haben sich aber zumindest indirekt mitschuldig gemacht, weil sie es Ärzten überließen, Preise auszuhandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Was die hohen Politiker aber nicht hinderte, die Agenda 2000 mit den schwierigen Aspekten Finanz- und Agrarpolitik auszuhandeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2003)
  3. Neue Spielregeln sind auszuhandeln.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Da nützte es nichts, dass der stark geschwächte palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas Scharon in Akaba um eine militärische Atempause gebeten hatte, um eine Waffenruhe mit den schwer bewaffneten Extremistengruppen auszuhandeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2003)
  5. Den Vertrag auszuhandeln und von beiden Parlamenten absegnen zu lassen, war - in Anbetracht der Vorbehalte auf beiden Seiten - eine diplomatische Meisterleistung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Damit wären Bund, Länder und Berlin verpflichtet, ihre Interessen, Forderungen und Angebote auszuhandeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004)
  7. Dieser Kurs wurde durch eine historisch geformte Einstellung entscheidend verstärkt: In Tschechien gibt es oft das Bestreben, den Konsens zu suchen, Interessen auszuhandeln und nicht einen unverblümten Konkurrenzkampf wie im benachbarten Polen zu suchen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Fiat versucht, eine Ausgleichszahlung auszuhandeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2004)
  9. Die entscheidende Rolle spielen die Beziehungen zur Bürokratie, und so ist es oft viel wirksamer und einfacher, seine "Freundschaften" zu nutzen, als das Risiko auf sich zu nehmen und einen günstigen Preis auszuhandeln - Betrüger lauern überall. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Im abschließenden vierten Kapitel vereinbarten beide Seiten, ein Nachfolgeabkommen zum 1990 noch zwischen Nato und Warschauer Pakt unterzeichneten "Vertrag über konventionelle Streitkräfte in Europa" (VKSE) auszuhandeln. ( Quelle: TAZ 1997)