1. Und er begann auf die Frage, ob das 1:0 (57.) sein wichtigstes Tor war, schon auszuholen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2004）
2. Als fremder Kaufmann verkleidet gelang es ihm öfter, im Basar das Vertrauen argloser Handelsleute zu gewinnen und sie dann auszuholen über Gott und die Welt und natürlich über den Kalifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003）
3. Beide umschleichen einander und versuchen, den anderen für die eigenen Zwecke auszuholen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Kein Grund also, wie Mittelfeldspieler Wim Jonk zum Fäkalschlag auszuholen: "Der Schiedsrichter war doch die letzte Scheiße." ( Quelle: TAZ 1994）
5. Es ist aber nicht seine Art, auf Fragen nach seiner persönlichen Gefährdung weit auszuholen: "Ich habe Gefahrensituationen erlebt, auch jetzt gibt es ein Gefahrenpotential. ( Quelle: Tagesschau vom 19.04.2005）
6. In seinen Dankesworten versprach Reich-Ranicki weit auszuholen - "ich warne Sie, es wird schon dauern!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）