auszumachen

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  1. Es ist schwer auszumachen, wie die Absicht, ein Exempel zu statuieren, Dynamik gewonnen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
  2. Solchen Nachfragen entkommt Herzog mit dem Hinweis, er habe doch gleichzeitig gesagt, das Nähere auszumachen obliege der Bundesregierung. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Ingo Schultz scheint der doppelte Stress von Studium und Leistungssport im übrigen wenig auszumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  4. Wie immer, wenn es in der FDP um Richtungsentscheidungen geht, ist nur schwer auszumachen, wohin sich die Partei bewegen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2003)
  5. In diesem Industrievorort seien mindestens zehn Brände auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Da sind zunächst einmal keine Gemeinsamkeiten auszumachen, ist ein gesellschaftspolitischer und -kritischer Ansatz an sich doch eine zu diffuse Angelegenheit, um Anhaltspunkt zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Auch innerhalb der Gelnhäuser SPD sind Kursschwankungen auszumachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Als konstitutives, nicht zu entbehrendes Element in allen Formen war der Schauspieler auszumachen, der von seinem mimetischen Potenzial nicht zur Selbstdarstellung, sondern zur Darstellung von "etwas anderem" Gebrauch macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Lediglich am serienmäßigen Heckspoiler wäre der Activa im Straßenbild auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Konkrete Vorschläge, wie aus seiner Idee etwas werden könnte, sind freilich bislang kaum auszumachen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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