1. Reizt sie ein Antigen, teilen sie sich und bilden eine Kampftruppe derselben Art, die alle dieselben Antikörper gleichsam als Spürhunde der Abwehr in den Blutkreislauf ausschütten, um den Eindringling auszumachen und zu beseitigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Was liegt da näher, als den Euro als Hauptverantwortlichen für diese auf den ersten Blick Besorgnis erregende Entwicklung auszumachen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002）
3. Alle Stände sind mit einer Beachflagge ausgestattet, damit sie leicht auszumachen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2002）
4. Stets in einen mystischen Halbschatten getaucht, ist er und hinter dem ins Gesicht geschwitzten Haarschopf kaum auszumachen. ( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005）
5. Ein Strudel, vergleichbar mit den frühen dreißiger Jahren, ist nicht auszumachen. ( Quelle: Welt 1998）
6. Aber selbst in der auf den ersten Blick so geistig uniformen Konstellation der DDR-Mittelmäßigkeit vermag Riedel auch andere Stimmen, Gegenstimmen, auszumachen, denen er über den jüngsten historischen Bruch hinweg Geltung und Erinnerung verschaffen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Auf Pfullingen umgepolt einer 13 lange Jahre ohne Unterbrechung für ein und denselben Verein das Trikot übergestreift hatte, dann, so sollte man meinen, müßte beim Abschied mindestens eine Träne im Augenwinkel auszumachen gewesen sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Die Sonne gleißt, Flocken wirbeln in der Luft, im silbrigen Glitzern ist nicht auszumachen, ob sie vom Himmel fallen oder wegen ihrer Leichtigkeit einfach durch die Luft schweben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003）
9. Die Herkunft der mangelhaften Billiggeräte ist oft schwer auszumachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003）
10. Welchen Anteil des Trainers Crash- Therapie schließlich am 6:3-Sieg über den Mitkonkurrenten im Abstiegskampf hatte, ist schwer auszumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）