auszumachen

  1. Am Rentenmarkt war kein eindeutiger Trend auszumachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der personelle Aderlaß schien den mit drei Blöcken agierenden Amerikanern jedoch nichts auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. In der Ferne war deutlich auch die Schädelstätte auszumachen, Golgatha, wo gemeine Verbrecher und Gotteslästerer hingerichtet wurden. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die Trennungslinie zwischen den Rollen und ihren Darstellern ist nicht immer eindeutig auszumachen, auch davon profitiert dieser Film, der seine kleinen Utopien ständig in ermutigender Reichweite hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Tatsächlich fiel es am Samstag in Hamburg schwer, Ansatzpunkte für Leverkusens Klassenverbleib auszumachen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.05.2003)
  6. Es genügt ihrer Meinung nach nicht, die wachsende Schuldenkrise samt damit einhergehenden gesellschaftlichen Fragmentierungen als Ursache für den Ausbruch von Neuen Kriegen auszumachen. ( Quelle: Telepolis vom 03.09.2003)
  7. Da ist manchmal zwar ein Hang zum Ornamentalen auszumachen, aber Wülkers Material hat das Zeug, selbst mal ins Reich der Standards zu gelangen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Zartmelancholische Naturlyrik hält die Verbindung zum Titel; doch nichts Betuliches ist hier auszumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Wem der Ekel mehr gilt, dem Alter oder dem Verbrechen, dürfte schwer auszumachen sein. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  10. US-Unterhändler Stuart Eizenstat und ich haben die Opferverbände aufgefordert, die Verteilung unter sich auszumachen und uns dann einen Vorschlag zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)