auszumachen

  1. Auswirkungen auf das Wählerverhalten waren für die Demoskopen nur im Promillebereich auszumachen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. So sind dann Wolkenbänder und Strukturen in der gewaltigen Planetenatmosphäre auszumachen und alle zehn Stunden wandert das 'Auge' des Jupiters - der 'Große Rote Fleck', ein gewaltiger Wirbelsturm von zweifacher Erdgröße - in das Blickfeld. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Wenn sich die Kosten an den Anfang verlagern, dann setzt sich die Produktion aus integrierten Systemen zusammen, bei denen nicht mehr auszumachen ist, wie sich die Leistung anteilsmäßig auf Arbeit und Kapital verteilt. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Selbst bei wohlwollender Betrachtung ist keines auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Manchmal ist um den FC St. Pauli die Grenze zwischen heiterer Selbstironie und mangelndem Ernst nicht leicht auszumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
  6. Im Dunkeln zu stöbern gehört für Astronomen zum täglichen Geschäft - schließlich sind genug der leuchtenden Objekte im Universum nur schwer auszumachen. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.09.2003)
  7. Das geschieht nicht im neutralen, beziehungslosen Raum: Hinter den abstrakten Collagen sind sehr deutlich Bezüge zur Realität auszumachen, Interpretationen von Ereignissen und Leiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Allerdings sind kaum Renovierungsarbeiten auszumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Musikalisch aber ist zwischen ihren einstigen Hits, wie der Hymne "America" oder "Voglio il tuo Profumo", und den neuen Songs kein wesentlicher Unterschied auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Das Projekt jedenfalls ist perdu, und die langfristigen Folgen haben beileibe nicht nur die unmittelbar Beteiligten untereinander auszumachen. ( Quelle: Die Zeit 1996)