1. Statt des Werkes ist eine ständige Bewegung und Verflüchtigung auszumachen, ein sich selbst anheizender Kreislauf. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Dies ändert freilich nichts daran, daß die Positionen nach wie vor weit auseinanderliegen und mögliche Kompromißlinien immer schwerer zu auszumachen sind. ( Quelle: Welt 1999）
3. Die Fehlerquellen waren leicht auszumachen: Yves Eigenrauch patzte beim ersten, Nico van Kerckhoven beim zweiten und Torhüter Oliver Reck beim dritten Bayer-Treffer. ( Quelle: ）
4. Die frühen Arbeiten Vasarelys bestehen noch aus feinen Liniennetzen, auf dünnes, nahezu transparentes Papier gesetzt und noch stark figurativ, etwa als Zebrafell auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Das mache das Warten im Schneematsch nicht gerade gemütlicher, also er würde den Mann doch wirklich bitten, den Motor des alten Golfs auszumachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004）
6. So bitter aber diese Lektion auch ist - sie zu lernen scheint der SPD wenig auszumachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004）
7. Diesem Tempo mag der gerade Verdauende kaum folgen, und so eilen die Akteure am Anfang dem Amüsierwillen der Zuschauer immer einen Schritt voraus; was dem Publikum wenig auszumachen schien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Zwar ist die Karosse noch rundum mit Leisten und Klebeband gegen unerwünschte Neugier getarnt und mit Saarbrücker Kennzeichen versehen, aber unverkennbar ist der neue große Kombi des Stuttgarter Konzerns in seinen endgültigen Konturen auszumachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Auf den ersten Blick scheint die Menge von zehn Milliarden Tonnen zusätzlichen CO2 in der Luft wenig auszumachen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.11.2002）
10. Die beiden zuständigen Gärtnerinnen will sie gleich anrufen, um einen Termin mit ihnen auszumachen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 26.08.2005）