auszumachen

  1. Bestrebungen, wie die Wintersportler alle Teilnehmer in einer Klasse starten zu lassen und dann nach einem Punktesystem den Sieger auszumachen, haben die Schwimmer nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Für Eschbergs neue Version jetzt ist kein Motiv auszumachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Eine Wechselstimmung ist derzeit nicht auszumachen: 52 Prozent der Befragten wünschen sich einen CDU-geführten Senat. ( Quelle: )
  4. Eine objektive Wahrheit, schreibt Rorty, ist nicht einmal in dem Bereich auszumachen, wo man sie im allgemeinen erwarten würde: in der Physik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der ist somit leicht auszumachen, in kurzen Hosen laufend, grätschend, schießend angetrieben von der Präsenz des anderen Geschlechts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Der Verursacher der Misere ist nicht mehr auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Aus seinen wenigen Worten sprachen Trotz und Selbstbewußtsein, aber ein unbeugsamer politischer Wille oder eine besondere Mission waren nicht auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Auch in der vergangenen Woche war als Gegenmaßnahme vorwiegend Hilflosigkeit auszumachen und Fassungslosigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003)
  9. Deren Kritik an der Staatsverwaltung ist nämlich so anonymisiert, daß Roß und Reiter oft nur schwer auszumachen sind. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Plötzlich ist selbst bei hartgesottenen Protagonisten unsäglicher Modelle eine gewisse Scham auszumachen, wenn es darum geht, das Zuunterste ans Licht des Tages zu fördern. ( Quelle: TAZ 1992)