1. Es ist nicht wirklich auszumachen, denn dieser Ton ist so originär wie immer schon da gewesen. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Selbst wer sich speziell für die Technik interessiert, tut sich schwer, die Fortschritte bei der digitalen Bearbeitung anhand spektakulärer Bilder auszumachen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Diese hat - neben der "praktischen" Aufgabe, in sozialen Konflikten eine gemeinsame Basis auszumachen - auch die Aufgabe der "Versöhnung". ( Quelle: Die Zeit (20/2003)）
4. Auf den Bändern, die die Gepräche mit dem Vater und zwei Brüdern Eids enthalten, sind vielfach keine zusammenhängenden Sätze auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Später gelang es, auch beim Menschen eine Reihe von Genen auszumachen, die für die Bildung der Organe essenziell sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Die Spieler kommen ja mittlerweile nicht mehr einzeln, sondern im Rudel, überfallartig, und es kommt darauf an, schnell den Rudelführer auszumachen und diesem mit einer gelben Karte zu begegnen. ( Quelle: Die Zeit (21/2001)）
7. Überdies seien Rabauken leichter auszumachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Petropoulos Neuansatz auf diesen ausgetretenen Pfaden ist daher zunächst nicht leicht auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Kiesabbau und Bauvorhaben einzelner sind als Verursacher der Denkmalszerstörung auszumachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Welchem Lager Greenspan angehört, ist indes nicht eindeutig auszumachen - weil er bei seiner Aussage vor dem Finanzausschuss nicht seine Meinung, sondern die der Notenbank insgesamt vertreten muss. ( Quelle: Die Welt 2001）