auszumalen

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  1. Was es für Folgen hätte, wenn man gerade so leistungsgerechte Verkehrsmagistralen zurückbauen würde, wäre aus heutiger Sicht nicht auszumalen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Müßig, die Schatzkiste weiter auszumalen. ( Quelle: Telepolis vom 22.08.2003)
  3. Es gab schon einmal bessere Zeiten, sich die Zukunft auszumalen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.06.2005)
  4. Schwer auch, sich dessen Alter auszumalen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Kommende Woche findet der Bundesparteitag der Liberalen statt - kaum auszumalen, wie die Delegierten reagieren, sollte die Bundesregierung eine Steuererhöhung beschließen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Sollten die Wahlen aus Sicherheitsgründen auf die lange Bank geschoben werden und die Regierung keine Handlungsbefugnis mehr haben, sieht ISAF-General Gliemeroth schwarz: "Ich wage mir nicht auszumalen, welchen Weg das nehmen würde", sagt er. ( Quelle: )
  7. Man braucht wenig Fantasie, um sich auszumalen, wie es in einem solchen Klima um die Freiheit des Wortes bestellt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Club-Verantwortlichen zeigten sich dafür finster entschlossen, die Trennung in freundlichen Farben auszumalen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2003)
  9. Was das für die Parteienlandschaft heißen würde, wagt noch gar keiner sich auszumalen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2004)
  10. Folgt man Gehrke, bedarf es keiner großen Fantasie, um auszumalen, was am Prozessort Frankfurt alles passieren kann: Bomben, die vom Auto aus aufs Gericht geworfen werden ebenso wie Schüsse auf Richterzimmer von benachbarten Baustellen aus. ( Quelle: )
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