auszunutzen

  1. Arbeitskreis fordert MVV zum Sparen auf Erst sparen, dann erhöhen: Der Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr fordert den MVV auf, vorhandene Einspar-Potenziale auszunutzen und so ständige Tariferhöhungen zu vermeiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002)
  2. "Yahoo gewinnt so die Möglichkeit, seine vorhandene Nutzerbasis von monatlich rund 185 Millionen Menschen Gewinn bringender auszunutzen", sagt Carsten Jansing. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Um die Steuervergünstigung voll auszunutzen, bat Pieroth um zwei Spendenbescheinigungen: je 7500 für sich bzw. für Bruder Bruno und Frau. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Denn um die Vorteile der 32-bit-Technik auch auszunutzen, braucht es programmiertechnische Raffinesse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Und umgekehrt muß der Konkurrenz Angst und Bange werden angesichts solch beängstigender Zahlen, auch wenn noch 27 Partien zu absolvieren sind und schnell mal ein Durchhänger der Bayern auszunutzen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Es dürfe nicht gelingen, in der Rezession die Gunst der Stunde im Interesse der Arbeitgeber auszunutzen, erklärte am Mittwoch der SPD-Abgeordnete und Vorsitzende des Arbeits- und Sozialausschusses des Bundestages, Günther Heyenn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Diese Eigenschaften habe man bislang in so genannten VTG-Ladern auszunutzen versucht, so Hitzler. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2004)
  8. Gerade aber die Erfolgsstory des Teams um Sofianski, die die Vereinigung der demokratischen Kräfte (ODS) im Wahlkampf geschickt für sich auszunutzen verstand, könnte für die neue Regierung zu einer großen Belastungsprobe werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. "Ich fände es völlig falsch, das Forum parteipolitisch auszunutzen", sagt der linke Spitzenmann und hofft, dass man es ihm glaubt. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 21.07.2005)
  10. Allerdings werde seine Partei rechten Trittbrettfahrern heftigen Widerstand entgegensetzen, wenn sie die Zurückhaltung auszunutzen versuchten, die in Deutschland bei diesem Thema gelegentlich zu spüren sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)