1. Die Zeiten, in denen die Leute gar nicht früh genug auf die Pisten kamen, um den Skipaß richtig auszunutzen, sind offensichtlich vorbei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Das hieße, daß Microsoft in dieser Zeit automatisch neun Millionen Anwenderprofile sammeln könnte, die für weitere Vermarktung auszunutzen wären. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Zum einen führt dies zu einer Renditeschmälerung für die Aktionäre, zum Anderen aber stellt dies einen Anreiz dar, sämtliche Optimierungs- und Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch unternehmerische Tätigkeit auszunutzen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Der kleine Mann zahlt die Zeche, weil er nicht wie andere, wohlhabendere Bevölkerungsgruppen in der Lage ist, diese Steuervergünstigungen auch in hohem Maße auszunutzen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Gleichzeitig ist aber vielfach belegt, dass die Möglichkeiten, Energie besser auszunutzen, selbst hierzulande fast unbegrenzt sind. ( Quelle: Die Zeit (46/2004)）
6. Obwohl das Potenzial der Wasserkraft in Deutschland schon zu 70 Prozent ausgeschöpft ist, werden vor allem in naturnahen, kleinen Gewässern Wasserkraftanlagen installiert, um das restliche noch vorhandene Potenzial auszunutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002）
7. Unklar ist aber, was die großen westlichen Konzerne davon abhalten soll, die Zeitlücke zwischen der Pleite vieler Kombinate und VEBs und dem Erstarken der neuen Mittelständler auszunutzen. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Ferdinand Fürst von Bismarck, ein Urenkel des Reichskanzlers, hatte am Wochenende angekündigt, sämtliche Klagewege auszunutzen, damit die Trasse des Transrapid nicht durch den 5 300 Hektar großen Familienbesitz östlich von Hamburg führt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Bergab zum Beispiel schaltet sie selbständig herunter, um die Motorbremse auszunutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Auch wenn Mönchengladbach nicht das Team war, die vielen Unsicherheiten in der Defensive auszunutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003）