1. Auch Trainer Frank Pagelsdorf hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg: "Für mich ist es unverständlich, warum viel zu spät gehandelt wurde, um die Chancen für eine korrekte Übersendung der 2,397 Millionen Mark voll auszureizen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. "Die Deutsche Telekom wird sich jetzt davor hüten, die Bookbuildingspanne mit 32 Euro voll auszureizen", prophezeit der Wertpapierhändler. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Um das Geschäft voll auszureizen, sucht er derzeit nach Partnern. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2002）
4. Auch mancher Sympathisant hat ihm deshalb nahegelegt, mit Rücksicht auf die angeschlagene Weltorganisation das Ganze nicht auszureizen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Torsten Händler aber, als Choreograf sonst nicht eben unbegabt, lässt sich zu einem Ballett verführen, das sich in kunstvollen Bildentwürfen gefällt, anstatt ihre Bewegtheit spannungshaft auszureizen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Aber ob die Arbeitgeber gut beraten sind, das jährliche Tarifritual so weit auszureizen und so um die Variante, 'die IG Metall soll erst mal ihre Waffen putzen', zu bereichern, ist eine andere Frage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Seit langem suchen sie auch die Computeranimation zur Hauptattraktion ihrer Filme auszureizen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Erst wenn der Markt eine Expansion quasi erzwingt, Überstunden nicht mehr weiter auszureizen sind, werden neue Stellen ausgeschrieben. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Yakov Kreizberg, Chefdirigent nicht nur der Komischen Oper, sondern auch dieses Orchesters, wußte die enormen Möglichkeiten seines Instruments bis zur letzten Zugabe, Elgars patriotischem Hymnus "With pomp and circumstance", voll auszureizen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Auf diese Weise hoffen die Initiatoren das große Potenzial an Telearbeit, besonders beim Mittelstand, auszureizen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）