auszuspielen

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  1. Schon seit einem Jahr versuchen Kasparow und seine Schach-Kompanie, den Sponsor gegen einen Branchenkonkurrenten auszuspielen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. "Einige Politiker haben der Versuchung nicht widerstanden, aus eigennützigen Motiven die Moskauer Karte auszuspielen", sagte Iloniemi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Zudem: Es kann nicht Gegenstand bildungspolitischer Diskussionen vor dem Hintergrund der Qualitätsergebnisse wie auch der wirtschaftlichen Standortfrage unserer Gesellschaft sein, Erziehung gegen fachliches Lernen auszuspielen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Lutz Huth (Fachbereich Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation) warf dem Berliner Senat vor, die Berliner Kunsthochschulen "gegeneinander auszuspielen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Nicht mithalten kann da die Inszenierung von Maike Techen: Ihr fehlt der Mut, das Groteske voll auszuspielen und eine zupackende Interpretation zu wagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Es ist falsch, Unternehmer gegen das Volk auszuspielen, sie sind selbst Volk. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Im Umgang mit der Visa-Affäre versucht die Koalition weiter, die Opposition in Zugzwang zu bringen und eigene strategische Vorteile auszuspielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2005)
  8. Was Literatur immer schon vollzogen hat, ist, Grenzen zu überschreiten, Konventionen zu verletzen, im Geflecht von Figuren- und Erzählerrede Positionen gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002)
  9. Künftig sei es nicht mehr so einfach, mit der Drohung von Produktionsverlagerungen und Werksschließungen die Belegschaften von unterschiedlichen Standorten gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Statt dessen versucht die Säpo, die beiden Zeugen gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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