auszuspielen

  1. Danach zweifelte keiner mehr, daß 'der kleine Khan' (Spiegel) fünf Millionen Dollar Preisgeld auftreiben wird, um die nächste WM schon Ende des Jahres mit mehr als 100 Spielern auszuspielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Absicht des russischen Premiers ist es vielmehr, die rivalisierenden tschetschenischen Clans gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das sind die Leistungen, die es der Post erlauben, ihre Monopoltrumpfkarte voll auszuspielen. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  4. Lammert warnte davor, "Kultur- gegen Wirtschaftsförderung auszuspielen" und nannte die Betonung der Kultur als bedeutenden Wirtschaftsfaktor eine "außerordentlich hilfreiche Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung". ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005)
  5. Nur ungern hatten die Engländer den AC Mailand und Juventus Turin eingeladen, in Old Trafford die italienische Meisterschaft auszuspielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2003)
  6. Wie einfach eine Hintermannschaft auszuspielen ist, demonstrierte Juventus drei Minuten später. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Alle Sozialgesetze mit neuen Rechten für Arbeitnehmer kosten etwas, aber das gibt den Arbeitgebern nicht das Recht, diese Kosten als Trumpfkarte gegenüber der Reform auszuspielen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Er verfügt über eine hochrangige politische Begabung, die er schlitzohrig auszuspielen weiß, wenn es um die Interessen seiner Klientel geht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Im Hintergrund standen machtpolitische Ränkespiele, mit denen Bormann versuchte, Himmler auszuspielen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. Mobutu hatte es verstanden, die ethnisch-regional organisierten politischen Kräfte gegeneinander auszuspielen, so daß sie sich wechselseitig lähmten. ( Quelle: Die Zeit 1996)