auszuspielen

  1. Der Kommandant, kriegsmüde und weitaus glamouröser als die ehernen Amerikaner, sieht eine Chance, seine Gefangenen öffentlich gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002)
  2. Wir sind gar nicht in der Lage, andere Mannschaften auszuspielen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Sie sprechen beide unterschiedliche Wählergruppen an und deswegen wäre es nicht gut, die beiden gegeneinander auszuspielen, wie das so mancher in unserer Partei macht. ( Quelle: Tagesschau vom 05.05.2005)
  4. Deshalb habe BerliKomm in diesem Sektor nur wenig Möglichkeiten, seine wahren Stärken auszuspielen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Wenn die Vorwürfe von Delhaize-Chef Philippe Bouriez zutreffen, dass die Deutsche Bank ihren Beraterauftrag genutzt hat, um aus eigenem Interesse Delhaize gegen Casino auszuspielen, wäre das ein Verstoß gegen die guten Sitten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002)
  6. Trotz mehrmaliger Versuche diverser Mitstreiter gelang es keiner Seite, die Sturmspitze der jeweils anderen Partei so auszuspielen, daß sie in die nächste Sitzung hätte vertagt werden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Im Südwestfunk sagte Westerwelle am Montag, nach seinem Eindruck versuchten gerade die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen-Anhalt, dieses Thema parteipolitisch zu nutzen und Ost gegen West auszuspielen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Denn um mich aus München wegzulocken, versuchte man auch die Abendaktivitäten gegeneinander auszuspielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2002)
  9. "Das Kinder- und Jugendhilfegesetz gibt uns keine Möglichkeit, ein Jugendhaus gegen das Mütterzentrum auszuspielen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Dabei gerät der Besucher allzu leicht in Versuchung, die beiden Komplexe miteinander zu vergleichen, wenn nicht gegeneinander auszuspielen, denn die bessere Figur machen allemal die Werke aus der Sammlung Marx. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)