auszusprechen

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  1. Die Grundig AG (Fürth) hat erstmals der Belegschaft eines Standorts zugesichert, in absehbarer Zeit keine betriebsbedingten Kündigungen mehr auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Beim Dank an alle Spender und Helfer kommt Schlappekicker nicht umhin, jenen Firmen noch einen besonderen Dank auszusprechen, die mitgeholfen haben, die Weihnachtsfeier für die alten und kranken Sportler im Henningerturm auszustatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Der Grünen- Abgeordnete Gerhard Salz will wissen, welche Ordnungsmaßnahmen der Vorsitzende der Gemeindevertretung gegen die Mitglieder der SPD-Fraktion auszusprechen gedenke, die der Sitzung am 6. Mai unentschuldigt ferngeblieben waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Powell hat seinen Aufenthalt in Russland nämlich genutzt, um ein paar Wahrheiten auszusprechen, die im Kreml nicht gern gehört werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.01.2004)
  5. Der Magistrat von Potsdam sah sich deshalb gezwungen, ein generelles Badeverbot besonders für den Tiefen See, den Templiner See, den Jungfernsee, die Neustädter Havelbucht sowie für den Aradosee, den Bornstedter See und für die Nuthe auszusprechen. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Ich meine, es ist an der Zeit, offen auszusprechen, daß wir es mit Zeichen zentralistischer Gemütsverfassung bei einigen in Leitungsebenen tätigen Genossen zu tun bekommen haben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Ihre Künstlernamen waren Mary und Maggie, Roy und Rex und Drafi und Dennie: Also vor allem kurz und leicht auszusprechen - wie Markennamen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Den Massendemonstration zur "Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung" taten die milden Worte keinen Abbruch. gehabt, sich "in solch scharfen Worten" gegen Israel auszusprechen und damit einen Konflikt auszulösen. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.10.2005)
  9. Nach Aufgabenstellung und Funktion ist es Sache des Bekl., die Anerkennung von Gütegemeinschaften und Gütezeichen auf der Grundlage seiner Satzung zu prüfen und gegebenenfalls auszusprechen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Er muß damals vierundzwanzig gewesen sein, aber ich brachte es nicht über mich, seinen Vornamen auszusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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