auszusprechen

  1. Der Druck der SPD-Basis, sich vorab für rot-grün auszusprechen, könnte nach dem FDP-Votum größer werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Zugleich hatte er ein kritisches Verhältnis zur nationalen Tradition, ohne das jedoch laut auszusprechen; denn das schien zur Zeit der Sowjetisierung nicht angebracht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Und fand das Herz, sein Wissen offen auszusprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  4. Oder reicht es, den Satz auszusprechen, "ich befinde mich in einer Notlage"? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Aber er geniert sich sehr, diesen Wunsch überhaupt auszusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ohne das Wort "Verschwörung" auszusprechen, orakelte Gonzßlez über eine "Verabredung mehrerer Willen" eine Anspielung auf die jetzt regierende konservative Volkspartei und einige sozialistenfeindliche Medien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Gleichzeitig appellieren Hessens Oberhäupter beider Kirchen an Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU) und seinen Wiesbadener Kollegen Herbert Günther (SPD), einen generellen Abschiebestopp für türkische Kurden auszusprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Aber dies auszusprechen, traut sich von den Verantwortlichen kaum jemand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2003)
  9. Und so wird man den Verdacht nicht los, dass hier einer angereist ist in dem krampfhaften Bemühen das Populäre mit Emphase auszusprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004)
  10. Fast scheut man sich schon, dies allzu nahe Liegende auszusprechen: Zu oft ist es im Ton jenes gemütlichen Kultursarkasmus ausgesprochen worden, der selbst ein Teil des Berliner Problems ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)