auszusprechen

  1. Es ist menschlich und hoffentlich auch tröstlich, auszusprechen, was wir fühlen - und mag es auch noch so unvollkommen gelingen. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.05.2002)
  2. Das "Investitionserleichterungsgesetz" ist zwar nicht leicht auszusprechen, klingt aber in Zeiten der drohenden Rezession irgendwie gut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Schon allein deshalb empfiehlt die CDU-FDP-Landesregierung ihren Bürgern, sich am Sonntag nicht für ein umfassenderes Kinderbetreuungsrecht auszusprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2005)
  4. Nato-Generalsekretär Javier Solana trat am Samstag bleich und nach Worten ringend vor die Weltpresse, um sein Bedauern auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Doch man hütete sich, die Namen von Verdächtigen laut auszusprechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Nichts, was wir verstehen sollen, braucht dieser Film auszusprechen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Die Gesprächspartner sollten nur gleichberechtigt sein, verzweifelte Menschen, und es gibt genug davon, müssen das Recht bekommen, ihre Verzweiflung auszusprechen, sonst wird sie verdrängt und führt zur Frustration. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Der mutmaßliche Täter kam am 15. Mai von einer längeren Türkei-Reise zurück und suchte nach seiner Ex-Freundin, um sich mit ihr auszusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2003)
  9. Die EU hatte angekündigt, die Verwarnung auszusprechen, sollte Italien nicht weitere Maßnahmen ergreifen, um das Defizit einzudämmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2004)
  10. Dir tiefen Dank auszusprechen für die Verführung, die. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)