auszusprechen

  1. Im globalen Markt müssen neue Produkte und Unternehmen Namen tragen, die möglichst leicht auszusprechen sind, keine negativen Assoziationen auslösen und nicht mit bereits existierenden Marken in Verbindung gebracht werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2003)
  2. "Wir sind in einer Übergangsphase", sagt Jürgen Schitthelm, und man merkt, wieviel Überwindung es ihn kostet, das auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Er läßt durchblicken, daß er die plötzliche Absage des Steuergipfels durch den nordrhein-westfälischen Wirtschaftsminister Heinz Schleußer während des Streits um die Kohlesubventionen als ungehörig empfand, ohne das so deutlich auch auszusprechen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Wenn dieses Bild trotzdem immer wieder gezeichnet wird, dann liegt das auch daran, dass es Henkels Rolle ist, die unangenehmen Wahrheiten als Erster auszusprechen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. In den vergangenen Tagen hatten Oppositionspolitiker Künast aufgefordert, sich entschiedener gegen die Feldzerstörung auszusprechen. ( Quelle: Yahoo News vom 30.07.2005)
  6. Dort haben die Bündnisgrünen beschlossen, sich gegen eine Zählgemeinschaft und für eine Unterstützung Kletts auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Weitere Warnungen könnten dann folgen in Form von Beschlüssen der Parteigremien, sagte Stolpe, ohne den Namen Schröder auszusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Nur soll sich einer hüten, in Kroatien den Namen 'Jugoslawien' auszusprechen, leider. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Gong Li nutzte diese Gelegenheit, um sich offiziell gegen die chinesische Medienpolitik auszusprechen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Der Stadtverordnete forderte Vorsteher Busch auf, Laube eine offizielle Rüge auszusprechen und stellte wie die Grünen einen Antrag, daß das Stadtparlament scharf verurteilen sollte, daß eine Fraktion des Hauses erwäge, Gewalt anzuwenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)