auszusprechen

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  1. Montag abend war er zu beschäftigt, um sich unverschämte Drohungen anzuhören, und so hatten die Herren Generäle erst am Dienstag Gelegenheit, gegenüber Belgrad die "letzte Warnung" auszusprechen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Aber solange Deng Xiaoping lebte, traute sich keiner, das auszusprechen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Heun habe ja die Möglichkeit gehabt, von seinem Kuratorenamt unter Hinweis auf die familiäre Beziehung zurückzutreten, heißt es, und dennoch seine Empfehlung auszusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  4. Trotzdem aber sollte einer, dem es größere Mühe macht, das 'a' nicht wie 'o' auszusprechen, schon aus dialektischen Gründen (Huber, Erwin nicht Marx, Karl) in der CSU sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Ludger Volmer (Grüne), ermahnte die Grünen, Schröder auch im Interesse der eigenen Partei das Vertrauen auszusprechen. ( Quelle: )
  6. In den vergangenen Wochen wurden die Abgeordneten des Landkreises mehrfach von Bürgerinitiativen und verschiedenen Gemeinden aufgefordert, sich wie der Kreistag von Teltow-Fläming gegen den Bau des Großflughafens auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Das ist leichter auszusprechen wegen des "R" in Bora. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Da hat das Unternehmen eine unangenehme Wahrheit zu verkünden, traut sich aber nicht, diese selber auszusprechen und engagiert erst einmal eine Unternehmensberatung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  9. Der Pessimismus der letzten Monate weicht - auch wenn Schumacher, in der Vergangenheit häufig für übertriebenen Optimismus gescholten, es noch nicht wagt, das Wort Aufschwung auszusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
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