auszusprechen

  1. Der Roman ist von Brinkmann regelrecht umgeschrieben worden, um bestimmte Dinge, die Sexualität betreffend, die vielleicht versteckt oder angedeutet waren, auszusprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
  2. Sie war auf dem Weg ins Krankenhaus, um sich mit Philip auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)
  3. Es wagen nur wenige auszusprechen, dass ihr Kalkül, in welches viele Dollars investiert wurden, durch McCains Kreuzzug gegen die politische Allmacht des Geldes stärker bedroht sein könnte als durch Al Gore. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das war die Zeit, in der gläubige Mensch sich noch fürchtete, den Namen des "Leibhaftigen" auszusprechen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Auch die Forderung nach einem Volksentscheid bewahrt keine Partei vor der Notwendigkeit, schon jetzt ihr Ja oder Nein zu dem Verfassungsentwurf auszusprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2003)
  6. Menschen die Möglichkeit zu geben, auszusprechen, was sie bedrückt und gemeinsam eine Lösung für das Problem zu finden, sieht er dabei als den größten Erfolg seiner Arbeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2002)
  7. Immerhin, ein ZDF-Korrespondent traute sich diesen Satz auszusprechen: "Keiner hat die Bilder gesehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Kein Politiker werde gewählt, ohne sich für die Todesstrafe auszusprechen, im Gefängnis säßen 1,75 Millionen Menschen, pro Kopf 1 000 Mal mehr als in Deutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. In den ersten drei Kinoabenteuern Harry Potters war der finstere Lord, dessen Namen auszusprechen schon Unheil bedeutet, noch nicht in Erscheinung getreten. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.08.2004)
  10. Der Ehrenrat der CDU kam zu dem Ergebnis, dass die Beteiligten Fehler begangen hätten und sprach sich dafür aus, den beiden Parteimitgliedern Neuling und Wienhold einen Verweis auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2002)