Schon zu Zeiten, als sich niemand traute, den Namen Moi öffentlich auszusprechen, zeichnete er ihn als Gnom und nannte ihn Diktator.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)
Einen wahren Sturm der Empörung hat der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Wowereit mit seiner Forderung ausgelöst, wegen der Haushaltsnotlage nun doch betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2001)
Der Bundeskanzler warnte indirekt davor, der durch Korruptionsvorwürfe in Bedrängnis geratenen Kommission das Mißtrauen auszusprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Schließlich war es Funke, der vor zwei Jahren damit gedroht hat, ein Tierhalteverbot gegen Pohlmann auszusprechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In Vernehmungen hätten die Soldaten angegeben, sie seien vergangene Woche in Streit mit Ausländern gekommen und hätten sich daraufhin "mit denen auszusprechen" wollen, teilte die Polizei gestern mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Vertreter einer Menschenrechtsgruppe sagten dazu, mit dem Ausnahmezustand sei de facto das Kriegsrecht verhängt worden, "ohne es auszusprechen".
( Quelle: Junge Welt 1999)
Diese guten Nachrichten übermittelte ich den Berliner Stadtoberen, die sofort daran gingen, eine neue Einladung, diesmal in die Nikolaikirche auszusprechen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es war schon von jeher Brauch, zum Polterabend keine besonderen Einladungen auszusprechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wir wehren uns dagegen, Wahlempfehlungen auszusprechen - für welche Gruppierung auch immer.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
Auffallend ist, dass kaum ein Politiker, weder im eigenen Lager noch bei linken Widersachern, bereit ist, sich öffentlich für ihn auszusprechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2003)