1. Um jedoch einzelne Elemente mit individuellen Eigenschaften auszustatten, ist zumindest grundlegendes Wissen über die Programmiersprache Lingo gefragt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Als einen "erfreulichen Durchbruch" bezeichnete der Kanzler die Zusage der deutschen Autoindustrie, von 2008 an alle Neufahrzeuge mit Partikelfilter auszustatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005）
3. Inzwischen hat es Zutritt zur Schriftsprache erhalten und sei es bloß, um die Schilderung moderner Beziehungskisten mit dem nötigen Realismus auszustatten, was unweigerlich in eine allmähliche Erlösung aus der semantischen Schmuddelecke mündet. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. So verpflichtete die Anstaltslast Kommunen und Länder bislang, die Sparkassen und Landesbanken mit ausreichenden finanziellen Mitteln auszustatten, um ihre wirtschaftliche Grundlage zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2005）
5. Der Städtetag forderte die Bundesregierung auf, die Bundesanstalt für vereinigungsbedingtes Sondervermögen - eine der Nachfolgeorganisationen der aufgelösten Treuhand - mit genügend Personal und Sachmittel auszustatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Im August ergatterten sie den Auftrag, die Turiner U-Bahn für die Winterolympia mit digitaler Videotechnik der Tochterfirma Plettac auszustatten. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005）
7. Wir fordern deshalb die Sender auf, jeden Zuschauer kostenlos mit einem T-Shirt auszustatten, Aufschrift: "Ich bin stolz, ein Fernseher zu sein." ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Und das alles nur, um einen Spot für einen Baumarkt auszustatten. ( Quelle: Die Welt vom 15.01.2005）
9. Die Frauenministerin Brigitte Unger-Soyka (SPD) verfolgte ursprünglich das Ziel, das Gesetz zur Frauenförderung sogar mit einer Quotenregelung auszustatten, um Frauen bei der Vergabe von Positionen den Männern gleichzustellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Es ist möglich, Fahrzeuge oder Gegenstände im Besitz der Zielpersonen mit winzigen Sendern auszustatten, die das Aufspüren durch Satelliten erlauben. ( Quelle: Abendblatt vom 24.03.2004）