auszutragen

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  1. Statt "kurzfristige Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Bedürftigen auszutragen", sollte die SPD überlegen, wie Arbeitsplätze geschaffen werden können. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Sie hatte jedoch darauf bestanden, das Kind auszutragen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.05.2004)
  3. Die Gelegenheit, sie auszutragen, fehlte allerdings - die Honoratioren am Mikrophon bleiben daher unangefochten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Ein hüfttreibendes Pop-Konzert wie dieses im Konzertsaal im Gasteig auszutragen, bestätigte sich freilich als vollkommener Schmarrn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002)
  5. Notwendige Konfrontation auszutragen, aber auch den Dialog zu suchen, ist das Tagesgeschäft von Betriebsräten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)
  6. "Unser WM-Held" ("Bild"-Zeitung) erweist sich als "unfähig, Konflikte auszutragen", sagt Holthoff-Pförtner, "nicht einmal sein Vater kann ihn gelegentlich erreichen". ( Quelle: Welt 1999)
  7. Thon und Linke hatten schon für einen Ausflug nach Polen gepackt, wo Schalke bei Widzew Lodz ein Benefizspiel zugunsten der Opfer des Oder-Hochwassers auszutragen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Hersteller - Audi, BMW, Ford, Honda, Nissan und Peugeot - erklärten sich zugleich bereit, den 8. Lauf zum STW-Cup auf einer anderen Rennstrecke auszutragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Zum zweiten stößt sich die Forderung nach einem politischen Aufbruch an der fünfzigjährigen Tradition der Bundesrepublik, Gerechtigkeits-Konflikte durch wirtschaftliche Kompromisse zu lösen, aber nicht politisch auszutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Da der Hausmeister am Vormittag sofort eingegriffen hatte, trafen sich die beiden um 13 Uhr, um den Streit auszutragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2003)
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