auszutreiben

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  1. Dabei fängt alles so gut an: Die Burgunden haben Thorwald, den König der Walsungen, hinterrücks ermordet mit dem Ziel, die Herrschaft über das Land an sich zu reißen und den Menschen ihren heidnischen Götterglauben auszutreiben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Tatsächlich lässt sich etwa die kuriose Beobachtung machen, dass die Araber zum Teil gerade mit jenen europäischen Klischees für sich werben, die Verleger und Journalisten dem deutschen Publikum in den letzten Wochen auszutreiben versucht hatten. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.10.2004)
  3. Weil ihm nicht gelang, seinem Team die "Kaffeehaus-Stimmung" (Sammer) auszutreiben. ( Quelle: BILD)
  4. Arbeitslosigkeit hin, konservative Wende her: Die Erwerbsneigung ist den Ost-Frauen nicht mehr auszutreiben. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Obwohl der verdrießliche Bundesfinanzminister Theo Waigel weiß Gott kein Vorzeige-Calvinist ist, spart er hart, um uns auch noch das letzte bißchen Fun auszutreiben. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Bei der Abfahrt quetschten sich zwar noch zwei der Konstrukteure auf einen der Rümpfe, um dem Forschungssegler die Kinderkrankheiten auszutreiben. ( Quelle: )
  7. Einige geistliche Führer versuchten dann während des Krieges in Kroatien und Bosnien den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben: Sie unterstützten die inzwischen gesuchten Kriegsverbrecher Radovan Karadzic und Ratko Mladic. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Jetzt aber hätte man weinen können, so kläglich waren seine Versuche, den klassischen Givenchymodellen etwas von dieser Romantik überzustreifen, ihnen diesen kultivierten Plätzchenduft auszutreiben. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Sie fordern den Rücktritt des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milocevic mit einer Vehemenz, als ginge es darum, den Teufel auszutreiben. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
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