1. Daß deswegen der Ofen im Hanauer Krematorium auszuwechseln ist, schließt Dressler nicht aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Sie hatten die Entscheidung getroffen, das später in Eschede gebrochene Rad nicht auszuwechseln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001）
3. Der letzte Schritt dieser Personalisierung wird bei den großen Autohändlern stattfinden: Dort wird es möglich sein, ohne Qualitätsverlust Teile auszuwechseln, die das Auto vor allem optisch verändern. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Die letzte Möglichkeit auszuwechseln nutzte er dazu, den müden Jon Dahl Tomasson durch den frischen Angreifer Marco Streller zu ersetzen. ( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005）
5. Hackmann: Ich halte aber nichts davon, nach einem Jahr schon den Trainer auszuwechseln. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2002）
6. Aber mit seiner jüngsten Idee, wegen Unzufriedenheit den Treuhänder für sein Aktienpaket mal eben auszuwechseln, macht Schmid sich wieder einmal unglaubwürdig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2003）
7. Das Beamtenrecht räumt diesen Handlungsspielraum ein unter der an sich vernünftigen Überlegung, daß es bei einem politischen Machtwechsel oder etwa bei erkennbarer Illoyalität möglich sein muß, wenigstens die Spitzenbeamten auszuwechseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Die Bürger jedoch reden über anderes: Seit zwei Tagen wird in der Landeshauptstadt heftig darüber gestritten, ob es legitim ist, einen erfolglosen Kandidaten nach dem ersten Wahlgang für einen potentiellen zweiten Urnengang auszuwechseln. ( Quelle: Welt 1996）
9. Die Bahn plant auch, die je acht Radreifen pro ICE-1-Wagen künftig früher auszuwechseln. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
10. Elektriker sind damit beschäftigt, Steckdosen auszuwechseln, bei denen teilweise die Kabel blank aus der Wand hingen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）