auszuweiten

  1. Diese oft auch paramilitärisch bewaffneten Gruppierungen taten alles, um sich den Mittelstand zum Feind zu machen und beispielsweise die Nationalisierungen und Landreformen, die nur die Oligarchie betreffen sollten, maßlos auszuweiten. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  2. Die KV unterhalte bereits einen bundesweit einmaligen Bereitschaftsdienst rund um die Uhr, so Sprecherin Ellen Hanisch: Man sei grundsätzlich bereit, das hochdefizitäre Angebot auszuweiten, doch müsse dies "zusätzlich finanziert werden". ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Sollte die Gesellschaft zum Zug kommen, und die Strecken tatsächlich rentabel betreiben, werde sie versuchen, ihr Netz später auszuweiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Damit wäre der erste Schritt getan, um den Zeitungskrieg auf andere Städte auszuweiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2001)
  5. Wie am Vorabend bekannt wurde droht sich eine Affäre um den früheren Personalchef der tschechischen VW-Tochter Skoda, Helmuth Schuster, auf andere führende Konzern-Mitarbeiter auszuweiten. ( Quelle: n-tv.de vom 02.07.2005)
  6. Diese Praxis sogar auf Importprodukte auszuweiten, hieße den Außenhandel zu strangulieren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. So kündigte etwa die globalisierungskritische Bewegung Attac an, die Protestaktionen gegen Hartz IV energisch auszuweiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.08.2004)
  8. Deren Vorschlag, die Bannmeile um den Berliner Reichstag zu einem befriedeten Bezirk rund um das Brandenburger Tor auszuweiten, "muss man nicht gleich abwehren" sagte Schily - unter dem Beifall der CDU/CSU und zur Verärgerung bei Rot-Grün. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
  9. Etwa 35 Prozent der Unternehmen sahen jedoch keine Möglichkeit, ihr Lehrstellenangebot auszuweiten; 22 Prozent mußten sogar die Zahl ihrer Ausbildungsplätze in den letzten Jahren zurückzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. "Wir sind daran interessiert, unsere Beziehungen mit Weißrussland wirtschaftlich, sozial und auch sonst auszuweiten, weil das unsere Menschen wollen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2005)