1. Sehen Sie sich vor, daß man das nicht im Labour-Hauptquartier zu Ohren bekommt, sonst bekommen auch Sie einen bösen Brief statt einer Weihnachtskarte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Denn Frau Asche, unsere Lehrerin bis zur vierten Klasse war vom alten Schlage: Sie zog den bösen Buben die Ohren lang und pochte auf die deutschen Tugenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2001）
3. Es ging es um einen bösen Verdacht: Die Profis stehen in dem Ruch, ihr Spiel vergangenen Sonntag in Aue (0:2) absichtlich verloren zu haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.12.2004）
4. Aber schreiben Sie ruhig weiter Ihre bösen Texte: Wenn auch uns gelegentlich der Weltschmerz packt, taugen sie zum Abreagieren ganz gut. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Und auch das eingesprenkelte 'O Chaupt voll Blutt und Wunden' in Swiridows 'Lieder in bösen Zeiten' war halbwegs verständlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Vor etwa 14 Tagen hörte Wolfgang Clement (57, SPD), der neue Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, von einem bösen Vorwurf im Zusammenhang mit Ermittlungen der Bochumer Staatsanwaltschaft gegen Dutzende von Veba-Managern. ( Quelle: BILD 1998）
7. Alle reden in diesen tristen Tagen vom Wetter, von der Grippe, vom beklagenswerten Zustand der deutschen Wirtschaft sowie von dem bösen Ende, das das alles noch nehmen wird - jedenfalls für Rot-Grün. ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005）
8. Alle die, die sich nostalgisch nach dem starken philanthropischen Staat sehnen und den bösen Neoliberalismus für alles verantwortlich machen, sollten begreifen, dass nicht die ökonomische Politik scheiterte, sondern die Demokratie. ( Quelle: Welt 1999）
9. Gebraten schmeckt die Jakobsmuschel wunderbar, zum Kriegssymbol eignet sie sich aber weniger (wie auch das Helferlein), da taugen Dagobert Duck, der skrupellose Millionär, und die bösen, gesetzlosen Panzerknacker schon mehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2003）
10. Soll heißen: Die bösen Folterer sitzen in Afrika und Lateinamerika; Folter in Europa dagegen ist gute Folter - weil sie sparsam und zielgerichtet und nur zum Wohl von Verbrechensopfern eingesetzt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003）